Titel cover

Fünf Freunde

Ausführlicher Inhalt

Fünf Freunde helfen ihrem Kameraden

Wieder im Felsenhaus

George erwartet ihre Cousins am Bahnsteig. Julian, Dick und Anne waren sechs Wochen in Frankreich und wollen die letzten zwei Wochen Sommerferien in Kirrin verbringen. Auf dem Weg zum Felsenhaus erzählt ihnen George, daß ihre Eltern am nächsten Tag nach Spanien fahren werden, wo sich Quentin von seiner Vorlesungstour in Amerika und seiner Arbeit erholen soll. Im Felsenhaus werden die Kinder von Fanny begrüßt. Beim Mittagessen kommt Quentin mit einer Zeitung ins Zimmer und beschwert sich darüber, daß die Reporter zu präzise geschrieben haben, wo er wohnt und daß er seine Arbeit im Felsenhaus macht. Er befürchtet, von Journalisten belästigt zu werden. Dann läßt er sich von seiner Frau überreden, die Sache erst einmal zu vergessen und zu essen.

Eine Begegnung am Strand

Am nächsten Tag schafft es Tante Fanny mit viel Geduld Quentin, der in seinem Arbeitszimmer noch seine Unterlagen ordnet, ins Taxi zu lotsen. Das Telefon steht nicht still, da viele Reporter ein Interview mit Quentin führen möchten. George bekommt von Fanny den Auftrag, allen mitzuteilen, daß Quentin in Spanien im Urlaub ist, um einer Belagerung des Felsenhauses in der nächsten Zeit vorzubeugen. Als die Eltern weg sind, gehen George und ihre Cousins zum Strand. Dort graben sie sich Sitzburgen, und beobachten den Strand und das Meer. Am Strand laufen ein ungepflegter Mann und ein Zigeunerjunge entlang und sammeln Strandgut. Wie zur Provokation setzen sie sich auf ihrem Rückweg ganz in die Nähe der Fünf Freunde. Diese gehen kurzerhand, vom intensiven Körpergeruch angeekelt, in Wasser schwimmen. Als sie wieder aus dem Wasser kommen, ist der Mann weg, während sich der Junge in Georges Grube gesetzt hat. George geht sogleich auf den Jungen zu, der die Grube nicht freigeben möchte. George und der Junge sind kurz davor, sich zu prügeln, als sich Dick vor George stellt und vom Jungen auch gleich einen Faustschlag abbekommt. Dick schlägt zurück und gibt dem Jungen zu verstehen, daß er auf George als Mädchen nicht prügeln dürfe. Das Kind behauptet, auch ein Mädchen zu sein, bevor es, heulend seine schmerzende Wange haltend, davon rennt. Die Kinder hoffen inständig, daß sie das Zigeunermädchen zum letzten Mal gesehen haben.

Ein Gesicht am Fenster

Die Kinder verbringen einen schönen Tag am Strand. Am Abend stellt Julian beim Abschließen des Hauses fest, daß das Speisekammerfenster nicht mehr richtig schließt. Da es aber sehr klein ist, denken sich er und Joan nichts Schlimmes dabei. Alle gehen früh zu Bett und schlafen tief. Nur Timmy hört mitten in der Nacht merkwürdige Geräusche. Er rennt herunter, bemerkt aber nichts. Auch Anne erwacht, und als sie ihre Taschenlampe einschaltet, sieht sie im Fenster ein Gesicht, das sie anstarrt. Vor Entsetzen schreit sie auf, so daß alle wach werden. Julian hört, wie jemand den Gartenweg entlang läuft. Er rennt mit Timmy nach unten, um dem Unbekannten zu folgen.

Am nächsten Tag

Timmy kommt nach einer Weile naß zurück - ihm ist der Streuner übers Meer entwischt. Anne erscheinen die Erlebnisse der letzten Nacht nicht mehr so wichtig und glaubt selber, daß sie nur geträumt hat. Julian und Dick sind da beunruhigter, weil sie im Garten am Efeu Spuren des versuchten Einbrechers gefunden haben. Gegen Mittag gehen die Kinder zum Strand, während Joan der Hausarbeit nachgeht. Am Strand sitzt das Zigeunermädchen an dem Platz, wo sich die Fünf Freunde normalerweise niederlassen. Um einer Konfrontation auszuweichen setzen sich die Fünf am Rand der Bucht an die Felsen. Dick liest, George streichelt Timmy, Julian zeichnet die Felsen und Anne blickt aufs Meer, als George und Julian mehrfach von etwas getroffen werden. Sie finden Pflaumenkerne, und suchen nach dem Ort, von wo sie gekommen sein müssen. Sie entdecken hinter einem Felsen das Zigeunermädchen, wie es mit den Kernen nach den Kindern spuckt. Sie brüstet sich, daß sie weiter spucken kann als die Kinder. Dick geht auf ihre Wette ein, verspricht ihr, ein Eis zu kaufen wenn er verliert und fordert sie auf, ihn und seine Freunde in Ruhe zu lassen, wenn sie verliert.

Das Zigeunermädchen Jo

Dick verliert haushoch gegen das Mädchen und löst seine Wettschuld ein. Ihm tut das Mädchen leid, vor allem, weil er es geschlagen hat. Ein bißchen kommen die Kinder ins Gespräch, so stellt sich das Mädchen als Jo vor. Dick, Julian und Anne stellen eine gewisse Ähnlichkeit zwischen George und Jo fest, da beide dunkelgebrannt sind und lockige, kurze, dunkle Haare haben und Sommersprossen im Gesicht. George machen derartige Vergleiche überhaupt keine Freude. Auch, daß sich Timmy und Jo scheinbar sehr gut verstehen macht ihr überhaupt keine Freude. Jo erzählt, daß ihre Mutter beim Zirkus eine Hundeshow hatte und gestoben ist, ihr Vater sich bei einer Artistennummer verletzt hatte und seit dem humpelt und daß sie gemeinsam mit ihrem Vater in einem Wohnwagen im Wald wohnen. George ist am meisten darüber erleichtert, als Jo ihren Vater pfeifen hört und zu ihm läuft.

Was geschah in der Nacht?

Als die Nacht hereinbricht denkt Anne wieder an das Gesicht im Fenster. Sie bittet George, bei ihr zu bleiben. Julian läßt Timmy zu seinem abendlichen Gassi nach draußen. Als Timmy nach einer Weile noch nicht zurück ist, pfeift er nach ihm. Der Hund kommt müde zurück und springt nicht, wie er es gewöhnlich tut, an Julian hoch. Er geht zu Georges Zimmer und legt sich wie üblich auf ihre Beine. George wacht in der Nacht auf, weil Timmy sehr laut schnarcht. Beide schlafen ruhig wieder ein. Auch Julian wird irgendwann mal wach, weil er meint, im Haus was gehört zu haben. Aber da er Timmys leichtes Schnarchen hört, ist für ihn alles in Ordnung. Auf Timmy konnte man sich immer verlassen. Am nächsten Morgen geht Joan in die Küche, richtet das Frühstück und räumt die unteren Räume auf. Plötzlich hören die Kinder, wie Joan laut aufschreit. Alle außer George rennen zu ihr in Quentins Arbeitszimmer und sehen, daß dort ein heilloses Durcheinander herrscht. Jemand hatte offenbar etwas gesucht, und sogar den Safe aufbekommen. George ruft nach ihren Cousins, da sich Timmy nicht bewegt. Julian untersucht den Hund und stellt fest, daß er betäubt wurde, wahrscheinlich hatte ihm jemand irgendein Gift verabreicht. George wundert sich, weil Timmy normalerweise von niemandem was annimmt. Gemeinsam beschließen sie, daß es besser ist, die Polizei zu rufen. Julian und Dick inspizieren die Fenster und Türen und stellen fest, daß außer dem kleinen Speisekammerfenster alle Türen und Fenster unbeschädigt sind. George vermutet, daß der Einbrecher es auf die Notizbücher abgesehen hat, die Quentin aus Amerika mitgebracht hatte.

Polizisten im Hause

Am Vormittag kommen zwei Polizisten, die alles aufnehmen und Joan und die Fünf Freunde ausgiebig interviewen. Sie suchen die Stelle, durch die der Einbrecher ins Haus gekommen sein muß und stellen fest, daß es eigentlich nur das Speisekammerfenster sein konnte. Sie bitten Anne, zu versuchen, durch das Fenster zu klettern. Doch selbst sie bleibt darin stecken. Die Polizisten kündigen an, am Nachmittag mit einem Fotographen vorbei zu kommen. Die Freunde verbringen den Nachmittag mit Georges Boot. Selbst Timmy hat sich von seiner Betäubung gut erholt. Am Abend sind alle recht müde, und so geht George allein mit Timmy spazieren, während die anderen schon zu Bett gehen. Julian hört noch, wie die Vordertüre zu gemacht wird und glaubt, es wäre George gewesen; doch sie kommt die ganze Nacht nicht nach Hause.

Wo ist denn George?

Am nächsten Tag wundern sich Anne, Julian und Dick, als George schon weg ist. Sie machen sich keine Sorgen, da sie angekündigt hatte, an einem der nächsten Tage mit dem Boot morgens fischen gehen zu wollen. Die Kinder gehen zum Strand baden und sehen in der Bucht ein Boot, von dem aus zwei Personen fischten. Sie glauben, es wäre George mit Timmy. Nach dem Frühstück gehen die Kinder ihren täglichen Aufgaben nach und gehen einkaufen. Nach dem Mittagessen gehen sie wieder an den Strand und sehen noch immer das Boot in der Bucht. Sie treffen Jo, die am Strand Holz sammelt. Sie sehen, daß jemand sie tüchtig geschlagen hat, da sie deutlich sichtbare blaue Flecken an Armen und Beinen hat. Dick spricht sie daraufhin an. Jo erzählt, daß ihr Vater sie aus dem gemeinsamen Wohnwagen gestoßen hat und sie sich am Strand aufhalten sollte, wo ihr Jack, ein Zigeuner, Geld und Aufträge gäbe, die sie zu erledigen habe. Auf die Nachfrage, was für Aufträge sie tun sollte, ist Jo etwas ausweichend, stehlen und so. Dick gibt ihr etwas aus ihrem Picknickkorb und ein wenig Geld. Dann rennt Jo weg. Kurz vor dem Tee geht Julian an den Stand, um nach George zu sehen. So langsam macht er sich Sorgen. Er sieht, wie das Boot, das sie den Mittag über gesehen hatten, an Land gezogen wird. Aber es saßen zwei Jungen drin, nicht George und Timmy. Er sieht auch, daß Georges Boot noch ganz hoch gezogen am Strand liegt. Also war George gar nicht draußen! Besorgt geht er ins Felsenhaus zurück. Während des Tees hören die Kinder, wie jemand den Gartenweg heraufgerannt kommt. Es ist Jo.

Eine außergewöhnliche Nachricht - und ein Plan

Jo überreicht Julian, der die Tür geöffnet hat, einen Briefumschlag. Dann möchte sie weglaufen, doch Julian hält sie fest. Gemeinsam mit Dick schleppen sie sie ins Eßzimmer und Julian liest den Brief vor. In ihm bestätigen die Kidnapper, George und Timmy in ihrer Gewalt zu haben und eines von Onkel Quentins Aufzeichnungsheften als Lösegeld haben zu wollen. Sie haben die Telefonleitungen gekappt und fordern, daß keiner das Haus verläßt und sie alle, auch Joan, bei Einbruch der Dunkelheit im Eßzimmer sein sollen. Julian soll dann Punkt elf Uhr das Heft unter einen bestimmten Stein im Garten legen und wieder ins Haus zurück gehen. George würde frei kommen, wenn sie das Heft geholt haben. Aus Jo ist nichts Vernünftiges heraus zu holen. Sie sagt sie freue es, daß George in Gefahr sei und, daß ihr ein Ausländer den Befehl gegeben habe, den Brief zu überreichen. Julian und Dick sagen ihr, daß Jo sie menschlich enttäusche und lassen sie gehen. Dann beratschlagen die Kinder, was sie tun könnten. Dick fällt ein, daß Sid, der Zeitungsjunge jeden Abend vorbei kommt und die Zeitungen austrägt. Sie beschließen, daß Dick an Sids stelle das Haus verlassen und Sid Dicks Stelle im Eßzimmer einnehmen soll. Die Jungen überlegen, welches Heft die Entführer wollen. Julian schlägt vor, einfach irgendeines zu nehmen und es so einzupacken, daß die Entführer es erst prüfen können, wenn George frei ist. Auch wenn sie wollten, kämen sie nicht an den Safe, da er repariert wurde und die Polizei den Schlüssel verwahrt. Am Abend kurz nach sieben kommt Sid auf dem Fahrrad angeradelt.

Lutz (Sid) erlebt einen schönen Abend

Julian zieht Sid in die Wohnung. Dick nimmt ihm die Mütze und die Tasche mit den Zeitungen ab, geht pfeifend zu Sids Fahrrad und fährt weiter auf Sids Tour. Julian lädt Sid ein, das Abendessen und den Abend bei ihnen zu verbringen. Sid ist begeistert. Joan, Julian und Anne lassen ihn beim Kartenspielen gewinnen, und so ist Sid sehr erfreut. Kurz vor elf geht Julian mit dem Päckchen, einem alten Notizbuch von Quentin, das Anne eingepackt und verschnürt hatte, in den Garten und legt es unter den bezeichneten Stein. Dann geht er ins Haus zurück. Eine Stunde später schicken sie Sid nach Hause, es sei schon sehr spät. Julian gibt ihm auf den Weg, sich von Niemandem anreden zu lassen und schnell nach Hause zu laufen. Zu Hause angekommen findet Sid sein Fahrrad und seine übrigen Sachen von der Haustür. Dick hatte sie dort abgelegt, bevor er sich im Kino die Zeit vertrieben hatte und zurück zum Felsenhaus geschlichen war.

Dick macht einen guten Fang

Vor dem Felsenhaus versteck er sich auf einem Baum und wartet. Kurz vor elf Uhr sieht er, wie Julian aus dem Haus kommt, ein Päckchen unter den Stein legt und wieder im Haus verschwindet. Wenig später kommt eine kleine Gestalt und nimmt das Päckchen auf. Dick klettert leise vom Baum und folgt der Gestalt, bis sie auf einem nahen Feld an ein dort abgestelltes Auto geht. Dick wartet, versteck, was nun geschieht. Das Auto wird gestartet und fährt an ihm vorbei. Dick erkennt, daß nur eine Person im Auto sitzt und ist auf der Hut, da der Unbekannt immer noch vor ihm auf dem Feld sein muß. Plötzlich sieht er, wie die Gestalt sich wieder zum Felsenhaus bewegt und sich an einem unbeleuchteten Fenster zu schaffen macht. Dick überfällt die Gestalt und ruft Julian zur Hilfe. Er eilt herbei und gemeinsam schaffen sie es, die sich noch immer wehrende Gestalt zu überwältigen. Julian leuchtet mit der Taschenlampe in das Gesicht: es ist Jo. Die Jungen schleppen sie ins Haus und fordern eine Erklärung. Dick konfrontiert sie damit, daß er gesehen hat, daß sie das Päckchen aufgenommen und zum Auto getragen hat. Er verdächtigt sie, daß sie zum Stehlen zurück gekommen sei. Jo versichert, daß sie nicht zum Stehlen zurückgekommen sei, sondern ihnen zeigen wollte, wo George sei. Ansonsten hätte sie nur den Anweisungen von Jake gehorcht.

Jo beginnt zu erzählen

Joan und die Kinder wissen nicht, ob sie Jo glauben sollen oder nicht. Da es schon ein Uhr nachts ist, beschließt Joan, Jo zu baden und in ihrem Zimmer auf dem Sofa schlafen zu lassen. Jo ruft, als sie gebadet auf dem Sofa liegt und einen kleinen Mitternachtshappen zu sich nimmt, noch einmal Dick und Julian zu sich und erzählt ihnen, was sie noch unbedingt los werden will. Daß sie es war, die durch das Kammerfenster geklettert und die Einbrecher ins Haus gelassen hatte. Daß sie in der Nacht, als Timmy alleine unterwegs war, Timmy ein Stück mit Betäubungsmittel versehenem Fleisch gegeben hatte und daß sie eine Nacht später George und Timmy aufgelauert hatte und den Männern ein Zeichen gegeben hatte, als George und Timmy kamen. Dann mußte sie die Tür zu machen, damit niemand George vermißt. Sie weiß auch, daß ihr Vater daran beteiligt war, als Timmy niedergeschlagen und George einen Sack über den Kopf gezogen haben. Dieser ist nun mit dem Wohnwagen nach Ravens Wood weggefahren, und hat Jo Jake überlassen. Dieser hat ihr allerlei Hintergründe über den Einbruch und die Entführung erzählt, worauf sie beschlossen hat, daß das für sie zu viel ist. Deshalb ist sie, nachdem sie das Päckchen abgeliefert hatte, zum Haus zurück gekehrt, um Dick, den sie von den vieren am meisten mag, alles zu erzählen. Nach dieser Erzählung bestimmt Joan, daß nun definitiv Schlafenszeit ist.

George wird gesucht

Am nächsten Morgen stehen alle recht spät auf. Nach dem Frühstück planen Julian, Dick, Anne und Jo, wie sie nach Ravens Wood kämen. Jo empfiehlt, besser bei Dunkelheit zu gehen, da sie befürchtet, daß Jack oder ihr Vater sie sähen. Sie erzählt, daß Ravens Wood sehr groß und dicht ist und sich nur sehr wenige dort auskennen. Julian überlegt, die Polizei einzuschalten, doch Jo lehnt vehement ab und verweigert jegliche Information. Erst als Julian und Dick versprechen, die Polizei nicht einzuschalten, ist Jo wieder friedlich. Sie bekommt einige abgelegte Kleidungsstücke von George. Dann geht sie voran, Julian, Dick und Anne folgen in sicherem Abstand, aus Furcht, daß Jack irgendwo auf Jo lauert. Sie sind noch nicht weit gekommen, als sie sehen, wie Jo von einem Schatten aus der Hecke angegriffen wird. Dick meint, Jack erkannt zu haben.

Simmys Wohnwagen

Julian, Dick und Anne rennen zu der Stelle, wo Jo durch die Hecke verschwunden ist. Dick kämpft sich ebenfalls hindurch. Auf der anderen Seite kann er niemanden mehr sehen, nur Kühe, die auf der Weide weiden. Er rennt den nahegelegenen Hügel hinauf und erblickt auf der anderen Seite heruntergekommene Hütten, wo wohl Jack und weitere Zigeuner wohnen. Er geht zu den anderen zurück. Sie beschließen, mit dem Bus zu Ravens Wood zu fahren und dort auf eigene Faust weiter zu suchen. An der nächsten Bushaltestelle nehmen sie den Bus und fahren zu Ravens Wood. Vom Busfahrer bekommen sie den Hinweis, vor den Horden Zigeuner auf der Hut zu sein, die sich im Dickicht von Ravens Wood niedergelassen haben. Gleich nach dem Eintreten in den Wald sehen sie ein kleines Zigeunerlager, vor dem einige Zigeuner kochen und spielen. Julian fragt die alte Frau, die an dem Kochtopf sitzt, wo Blackie, das Pferd von Jo und ihrem Vater und Jo entlang gekommen sind. Die Alte deutet auf ein Paar Wagenspuren, die im dichter werdenden Wald verschwinden. Dort sei Simmy, der Vater von Jo, entlang gefahren. Jo habe sie nicht gesehen. Die Kinder folgen den Spuren von Simmys Wagen, bis sie den Wagen auf einer kleinen Lichtung sehen. Julian bestimmt, daß sich Anne unter einem Busch verstecken soll, bevor er und Dick sich zum Wagen heranschleichen. Julian blickt durch das Fenster des Wagens, aber es ist im Inneren zu dunkel, um etwas erkennen zu können.

Anne haßt Abenteuer

Dick und Julian gehen um den Wagen und horchen, ob jemand im Wagen ist. Nachdem sie festgestellt haben, daß wohl keiner drin ist, versucht Julian, die Tür zu öffnen. Sie ist nicht verschlossen. Die Jungen gehen ins Innere und blicken sich um. Der Wagen ist sehr unaufgeräumt und riecht schal. Dick bemerkt an einer Wand eine Schrift, die er sofort als Georges erkennt. Sie hatte drei Mal "Red Tower" an die Wand geschrieben. Mehr Hinweise, ob George dort gewesen ist oder seit wann sie weg ist finden die beiden nicht. Sie verlassen den Wagen und gehen zu Anne zurück. Gemeinsam gehen sie den Radspuren entlang wieder zurück. Unterwegs fängt es heftig zu regnen an. Sie verlassen den Weg und setzen sich etwas abseits unter einen Busch. Als der Regen aufgehört hat, suchen sie wieder den Weg mit den Radspuren, verlaufen sich dabei aber. Nachdem es dunkel geworden ist gibt Julian den Heimweg auf und beschließt, erst einmal ein notdürftiges Nachtlager zu errichten und bis zum Morgen zu warten.

Ein nächtlicher Besuch

Insbesondere Julian schläft sehr unruhig. Er sorgt sich um George und seine beiden Geschwister. Plötzlich schreckt er hoch, als er ein lauteres Geräusch wahrnimmt, das von einem größeren Tier kommen müßte. Dann berührt ihn etwas und eine Stimme redet ihn an. Es ist Jo. Dick und Anne sind inzwischen auch wach und wundern sich, wie Jo sie finden konnte. Jo erzählt, daß sie von Jack mitgenommen wurde und in einer Hütte eingesperrt wurde. Daß sie aus der Hütte geflohen war und von der alten Frau im Zigeunerlager erfahren hatte, daß sich die drei Kinder nach ihr erkundigt haben. Dann war sie zum Wohnwagen ihres Vaters gelaufen und mußte auch feststellen, daß er und George verschwunden waren. Dann hat sie die Spur der drei aufgenommen und ihr bis hierhin gefolgt. Julian erkundigt sich nach einem Ort namens Red Tower. Jo erklär ihm, daß es kein Ort, sondern ein Mann ist, der wegen seiner roten Haare so genannt wird. Völlig übermüdet schlafen alle ein. Am nächsten Morgen führt sie Jo auf einem sehr kurzen Weg aus dem Wald und zum Felsenhaus.

In Georges Boot

Auch Joan hat die Nacht schlecht geschlafen. Sie ist hocherfreut, als die Kinder unter Jos Führung ins Felsenhaus kommen. Nach einem ordentlichem Frühstück und einem Bad ziehen Dick, Julian und Jo zum Strand, wo sie mit Georges Boot zu Red Towers Haus in den Klippen segeln. Jo hatte die Wahrheit gesagt und alles so beschrieben, wie es die Jungen nun sehen. Am Strand vor dem hochgelegenem Haus verstecken sie das Boot hinter einem Felsen, bevor sie ein steiles Stück heraufklettern. Jo bindet für die Jungen oben ein Seil an damit sie leichter herauf kommen. Oben sehen sie eine Höhle vor sich, die nach Jos Angaben der Anfang eines Ganges ist, der irgendwo im oder am Haus endet.

Es geschieht etwas

Die Kinder folgen dem Tunnel, bis er in einer großen Höhle endet. Julian und Dick durchsuchen die gesamte Höhle mit ihren Taschenlampen nach einem weiteren Gang, können aber nichts finden. Plötzlich hören sie von irgendwoher eine Stimme, die wissen will, wer dort ist und was sie dort wollen. Julian ruft zurück, er sei gekommen, um seine Cousine zu holen, die Red Tower hier gefangen halte und fordert die Stimme auf, sich zu zeigen. Aus einem Loch in der Decke springt ein großer Mann mit rotem Haar. Julian beschuldigt Red Tower, die Zigeuner angestiftet zu haben, ins Felsenhaus einzubrechen und das Mädchen zu kidnappen. Er blufft, indem er behauptet, die Polizei sei unterwegs hierher. Red ruft einen Gehilfen, Markhoff, zu sich und befiehlt ihm, erst das Boot zu zerschmettern und dann den Hubschrauber für die Flucht fertig zu machen. Markhoff, ein kleiner, bulliger Mann, verschwindet im Gang zum Strand und kommt einige Minuten später mit der Meldung, das Boot zerstört zu haben, wieder. Mit Red vorneweg und Markhoff hinter ihnen, werden die Jungen einen Gang, der über der Höhle beginnt, entlang geführt. Der Gang endet mit einer Türe, die in einen großen Hof führt, auf dem ein Hubschrauber steht. An drei Seiten ist der festungsähnliche Bau, an der vierten Seite eine hohe Wand. Im Turmzimmer meint Julian, ein Gesicht gesehen zu haben und wundert sich, ob es George war. Die Jungen werden in einen Schuppen geführt, in dem sie gefesselt und an Eisenringen, die in der Wand eingelassen sind, festgebunden werden. Julian sieht im Sommerhaus ein Bündel liegen. Er fragt, ob es Timmy sei. Red bestätigt, daß es der Hund ist, er betäubt ist und vor der Flucht erschossen wird. Dann verschwinden er und Markhoff. Julian und Dick sind verärgert über sich, so knapp vor dem Ziel in eine Falle gelaufen zu sein. Und sie sorgen sich um Jo. Die Jungen hören, wie Jo vor dem Schuppen flüsternd fragt, ob die Gefahr vorüber ist.

Jo benimmt sich höchst erstaunlich

Jo kommt in den Schuppen und schneidet die Fesseln der Jungen mit Julians Taschenmesser auf. Als sie gerade aus dem Schuppen schlüpfen wollen, sehen sie, daß Red Tower kommt. Jo schafft es, ungesehen den Schuppen zu verlassen, die Jungen stellen sich wieder an die Ringe und tun so, als ob sie dort noch gefesselt seien. Red schließt die Schuppentür ab und sagt den Jungen, sie können jetzt auf die Polizei warten. Dann macht kontrolliert er ausgiebig den Helikopter, bevor er wieder im Haus verschwindet. Jo sperrt die Schuppentür auf und läßt die Jungen heraus. Schnell schleichen sie durch die Tür in den Gang zum Strand. Dort beratschlagen sie, was jetzt zu tun sei. Jo beschließt, an der Turmwand in ein angrenzendes Zimmer von George zu klettern und George freizulassen. Dick ist von Jo immer mehr begeistert. Also läuft Jo zum mit Efeu bewachsenen Turm und klettert bis zum vierten Stock, wo Georges Zimmer liegt. Sie klettert durch das halboffene Fenster in den Raum und guckt vorsichtig zur Türe hinaus ins Treppenhaus. Da es immer noch ruhig ist, schleicht sie über den Absatz zu der Tür zu Georges Zimmer, zieht vorsichtige den Riegel zurück, sperrt die Tür auf und öffnet sie. George blickt Jo entgeistert an.

Es wird immer spannender

Jo erzählt George in wenigen Worten, was sie vorhat und schleicht die Treppe hinunter. Beide hören, wie Red und Markhoff die Treppen hoch kommen. Schnell verstecken sie sich im Zimmer, durch das Jo eingedrungen war. Jo befiehlt George, ruhig zu sein, sie werde sich schnappen lassen und George solle zusehen, daß sie wegkommt. Sie selbst könne jederzeit durch das Fenster entkommen. Da Jo alte Sachen von George anhat, sehen sich die Mädchen recht ähnlich. George versteckt hinter dicken Gardinen, während Jo sich hinter einen Sessel duckt. Die beiden Männer sehen, daß die Tür zu Georges Zimmer offen steht und streiten laut darüber, wer denn vergessen hat, die Tür zu verschließen. Dann durchsuchen sie alle Zimmer und entdecken Jo, halten sie aber für George. Jo spielt ihre Rolle gut und kämpft ein wenig, wird aber letztendlich doch in Georges Zimmer eingesperrt. Die Männer gehen, immer noch miteinander streitend, in ein Zimmer eine Etage tiefer. George schleicht hinter den Männern her und schnell an der Tür des Zimmers vorbei, in dem die Männer sind. Unbemerkt gelangt sie in Erdgeschoß und durch die Eingangstüre in den Hof. Zielstrebig geht sie auf das Sommerhaus zu, wo sie sich um Timmy sorgt. Er ist immer noch bewußtlos. Dann bemerkt sie Julian, der aus dem Torbogen zu den unterirdischen Gängen alles beobachtet. Sie gibt ihm zu verstehen, ihr zu helfen. Schnell ist er bei ihr, und erkundigt sich, was nun aus George geschehen sei. Sogar er verwechselt Jo und George. George erzählt, wie sie erfahren hat, daß Markhoff Timmy erschießen soll. Gemeinsam tragen sie Timmy zu den Treppen zu den unterirdischen Gängen, wo Dick noch gewartet hat. Aus Versehen fällt er ihnen aus den Händen und die Treppen hinunter. Doch Timmy ist so benommen, daß er kaum etwas mitbekommt, im Gegenteil, durch das Rütteln wird er etwas wacher. Die Kinder setzen sich in der großen Höhle nieder und erzählen sich gegenseitig, was geschehen war. Sogar George ist von Jos Mut überwältigt.

Einige Überraschungen

Während George ihren Cousins Einzelheiten über ihre Entführung berichtet, bemerkt Markhoff, der Timmy erschießen will, daß der Hund weg ist. Er vermutet, daß die Jungen daran beteiligt sind und stellt auch fest, daß auch diese weg sind. Er möchte schnell Red Bericht erstatten und die Flucht vorziehen. In der Halle trifft er auf Simmy und Jack, die gekommen sind, um ihren Lohn für den Einbruch und die Entführung einzufordern. Gemeinsam gehen die drei Männer zu Red, der wegen der vielen schlechten Nachrichten sehr wütend wird. Jacks und Simmys Nachforderungen erteilt er eine Absage. Er beschließt, mit Markhoff und dem Mädchen sofort zu fliehen. Oben macht Jo im Zimmer ordentlich Krach, als sie versucht, die Tür einzutreten. Simmy und Jack gehen hinauf, um ihr Gehorsam zu lehren. Jack betritt als erstes das Zimmer und stellt überrascht fest, daß es nicht George, sondern die Tochter Simmys, Jo ist.

Jo ist sehr mutig

Jo führt Jack und Simmy an der Nase herum. Die beiden Männer durchsuchen das Zimmer, bevor sie nach Red rufen und melden, daß das Mädchen verschwunden sei. Red rennt die Treppe hinauf, und ist, als er Jo sieht, die er für George hält, der Meinung, die beiden Männer wollten ihn veräppeln. Erst, als Jo ihm erzählt, daß sie Jo ist, Simmys Tochter und George weg ist, fällt ihm auf, daß es nicht George ist. Red kommt sofort der Verdacht, daß Simmy und Jack ihn hintergehen wollen und geht auf die beiden Männer los. Auf Jo achtet im Moment niemand, und sie nutzt die Zeit, um aus dem Zimmer zu schleichen und die Tür zu schließen, abzusperren und den Riegel vorzuschieben. Die Männer bemerken das sofort und rufen nach Markhoff. Jo versteckt sich in einem der Nachbarzimmer, und rennt, als Markhoff sich an der Tür zu schaffen macht, leise die Treppe herunter. Markhoff stellt fest, daß Jo den Schlüssel abgezogen hatte, und rennt augenblicklich die Treppe herunter, um Jo zu suchen. Diese sperrt sich in der Speisekammer ein, in der sie sich erst einmal richtig satt ist. Für Julian, Dick und George packt sie etwas Essen in einen Korb. Sie hört, wie Markhoff die Küche durchsucht, aber die Speisekammer nicht zu betreten versucht. Jo öffnet die Speisekammertür, zieht den Schlüssel ab und verläßt die Küche unter den Augen der Köchin, die aber vor lauter Überraschung kein Wort herausbringt. Jo schleicht schnell über den Hof zu den unterirdischen Gängen und stolpert die Treppe hinab in die große Höhle, in der sie die übrigen Kinder vermutet. Julian, Dick und George sind überrascht, als sie Jo sehen, die ihnen auch gleich ihren Korb präsentiert.

Markhoff auf Verfolgungsjagd

George und die Jungen betrachten den Schlüssel zum Turmzimmer, den Jo in den Korb gelegt hatte. Sie sind alle von Jos Ideen begeistert und versprechen sich Freundschaft. Timmys Zustand verbessert sich leicht, aber er ist die längste Zeit sehr schläfrig. Dennoch warnt er die Kinder, als Markhoff und zwei Mechaniker, die vergeblich die Tür zum Turmzimmer aufzubrechen versucht haben, auf der Suche nach den Kindern den Gang herunterkommen. Sie alle fürchten, daß die Polizei jeden Moment kommen wird. Leider hatte Joan keine Informationen über den genauen Ort, sodaß diese wohl kaum so schnell wird kommen können. Die Kinder verstecken sich eilige in der untersten Höhle, die zum Klippenvorsprung und zum Strand führt. George, Dick und Timmy verstecken sich in einem Spalt, der waagrecht zur Decke verläuft, Julian quetscht sich hinter einen Felsen und Jo verkriecht halb in einem kleinen Höhlenloch, halb bedeckt sie sich mit Sand. Durch Zufall tritt Markhoff beim Durchsuchen der Höhle auf Jos Hand. Er droht Jo, sie die Klippe herunter zu werfen, wenn sie ihm nicht den Schlüssel gäbe. Sie händigt ihm daraufhin einen Schlüssel aus. Markhoff und die beiden anderen beschließen, die Kinder in der unteren Höhle einzusperren, indem sie das Loch zu oberen Höhle mit einem schweren Felsen versperren. Nachdem die Männer gegangen sind, stellen die Kinder fest, daß der Zugang zur oberen Höhle wirklich versperrt ist. Jo kündigt mit Schadenfreude an, daß die Männer nur den Speisekammerschlüssel, und nicht den Turmzimmerschlüssel haben. Dennoch sind die Kinder nun auf der Hut, denn Markhoff und die anderen werden dies auch schnell feststellen. Die Kinder wissen auch, daß sie in einer Falle sitzen, denn die Bucht ist ringsum mit unüberwindbaren Felsen eingeschlossen, und der Zugang zum Haus ist ihnen durch den Felsen versperrt.

Tim schwebt in der Luft

Dick schlägt vor, lieber am Strand ein Versteck zu suchen, als in der Höhle, wo es nur wenige Verstecke gibt, die die Männer vermutlich auch recht schnell finden würden. Mit Hilfe des Seils kommen George, Dick und Julian leicht hinunter. Jo bindet Timmy das Seil um den Bauch und läßt ihn herunter. Dann klettert sie, ohne das Seil zu brauchen, ebenfalls hinunter. Am Strand durchsuchen die Kinder die Bucht nach einem Versteck. George ruft plötzlich, als sie an einem Felsen herumstöbert, die anderen zu sich. Sie hat ein Boot gefunden, das ganz mit Tang übersäht ist! Julian, Dick und Jo rennen zu ihr und entdecken, daß Markhoff offensichtlich das Boot nicht gefunden und Red angelogen hatte. Gemeinsam hieven sie das Boot zu Wasser. Sie bemerken, daß Markhoff und die anderen beiden schon zurück sind, und gerade mit dem Abstieg an dem Seil begonnen haben, das Jo vergessen hatte, loszubinden. Timmy, der den Kindern beim Ziehen zusieht, fällt durch eigenes Mißgeschick ins Wasser. Doch das kalte Wasser entreißt ihm aus seiner Betäubung. Er ist wieder vollkommen gesund und rennt zum Ende des Seiles, an dem Markhoff fast angekommen ist. Timmy schnappt nach Markhoffs Beinen, sodaß dieser aus Angst, gebissen zu werden, wieder nach oben klettert. Die Kinder haben dadurch genügend Zeit gewonnen, um das Boot komplett flott zu kriegen. George ruft Timmy, der Markhoffs Beine in Ruhe läßt und zum Boot rennt. Sobald er ins Boot gesprungen ist, rudern die beiden Jungen los. Schon bald sind sie den Felsen am Eingang der Bucht und aus der Reichweite von Markhoff. Julian und Dick rudern kräftig dem heimatlichem Strand entgegen.

Alles in Ordnung!

Die Kinder wechseln sich beim Rudern ab. Als es dunkel wird, erreichen sie den Strand, wo Anne die ganze Zeit ausgeharrt hat. Gemeinsam ziehen sie das Boot an Strand und gehen ins Felsenhaus, wo Joan sie herzlich begrüßt. Dann bereitet sie ihnen ein Mahl. Beim Essen kommt die Polizei, die sich vorher telefonisch angemeldet hatte, um den Bericht der Kinder aufzunehmen. Die Polizei weiß inzwischen zu berichten, daß ein Kollege von Quentin die wichtigen Dokumente aus Amerika in Verwahrung hat, und somit der Einbruch und die Entführung völlig überflüssig waren. Anschließend fahren sie dann, mit Jos Schlüssel bewaffnet, zu Reds Festung und reißen das Tor nieder. Der Helikopter liegt zerstört im Hof, Markhoff und die beiden anderen wollten fliehen und sind dabei abgestürzt. Schwer verletzt werden sie von der Polizei verhaftet. Auch Red, Simmy und Jack werden aus dem Turmzimmer befreit und mitgenommen. Joan verspricht Jo, daß sich ihre Cousine um Jo kümmern werde, schließlich hat Jo großes Herz bewiesen und verdiene eine Chance. Ein Heim wäre nichts für die wilde Jo. Als die Kinder zu Bett gehen wollen, klingelt das Telefon und ein Telegramm von Onkel Quentin wird übermittelt. Julian gibt als Antwort nur auf, daß sie ordentlich Spaß haben und alles in Ordnung sei.